Machbarkeitsstudie für den Stadtbahnausbau der Linie 7 in Richtung Kerpen
Ziel der Machbarkeitsstudie ist, dass nach Beendigung der Kohleförderung im Rheinischen Braunkohlerevier neue tragfähige Nachfolgenutzungen für die ausgedehnten Kraftwerksflächen etabliert werden können. Damit einher geht eine verbesserte Erreichbarkeit für die Bewohner*innen im schienenfernen Korridor von Frechen und Kerpen. Zudem wird mit der neuen Stadtbahnverbindung die Voraussetzung geschaffen, neue ASB Flächen (Allgemeine Siedlungsflächen) zu etablieren. Dies trägt zu einer umweltverträglichen und zukunftsweisenden Entwicklung der Metropolregion und damit auch des Rhein-Erft-Kreises bei.
Die verbesserte ÖPNV-Anbindung der Städte Frechen und Kerpen an die Stadt Köln schafft weitere Synergieeffekte für die Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung in der gesamten Region. Die Machbarkeitsstudie beinhaltet nicht nur die rein verkehrlichen Aspekte, sondern soll auch städtebauliche Entwicklungsmöglichkeiten entlang des Trassenkorridors aufzeigen sowie konkrete Umsetzungsabsichten ableiten.
Die Machbarkeitsstudie leistet einen Beitrag zu der im WSP 1.0 erwähnten Grundlagenuntersuchung zur Verkehrsinfrastruktur bzw. Neuen Mobilität.
Projekttitel
Machbarkeitsstudie für den Stadtbahnausbau der Linie 7 in Richtung Kerpen
Programm
SofortprogrammPLUS
Aktueller Projektstatus
Idee/Skizze
Zuordnung zu Zukunftsfeldern
Raum und Infrastruktur
Durchführungsort/-Region
Frechen, Kerpen
Projektpartner
Stadt Frechen, Stadt Kerpen, Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft mbH, Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Häfen und Güterverkehr Köln AG
Projektverantwortlicher und Ansprechpartner
Rhein-Erft-Kreis, Der Landrat
Christian Schirmer
Telefon: 02271-8318510
E-Mail: christian.schirmer@rhein-erft-kreis.de
Internetseite: www.rhein-erft-kreis.de
(Stand:01.01.2020)
Ihr Ansprechpartner:
Zukunftsagentur Rheinisches Revier
Telefon: +49 2461 690-180
Telefax: +49 2461 690-189
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