BioökonomieREVIER
BioökonomieREVIER verfolgt das Ziel mit dem Ausstieg aus der Braunkohleförderung das Rheinische Revier zu einer Modellregion für nachhaltiges, bio-basiertes Wirtschaften zu entwickeln. Zur Erreichung der Klimaziele sollen im Strukturwandel Landwirtschaft und Unternehmen bei der Transformation unterstützt werden. Dabei sollen die Anforderungen der Menschen vor Ort in Bezug auf zukunftsfähige Arbeitsplätze und den nachhaltigem Umgang mit Umwelt und Ressourcen in Einklang gebracht werden.
Auf Basis der in der Initialphase von BioökonomieREVIER gemeinsam mit regionalen Akteuren entworfenen Regionalstrategie werden folgende Themenschwerpunkte für eine nachhaltige Bioökonomie im Rheinischen Revier in BioökonomieREVIER PLUS umgesetzt:
„Biotechnologie und Kunststoffwirtschaft“: Entwicklung neuer Technologieansätze für die Landwirtschaft, Lebensmittel- und Pharmaindustrie, Kunststoffmanagement und –recycling, „Innovative Landwirtschaft“: Entwicklung systemsicher und integrierter Technologie- und Wertschöpfungsansätze für die ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Landwirtschaft, „Integrierte Bioraffinerie“: Inwertsetzung von Biomasse und Resten der Lebensmittelindustrie, Agrarproduktion oder belasteten Wässern.
Projekttitel
Entwicklung der Modellregion BioökonomieREVIER Rheinland
Programm
SofortprogrammPLUS
Aktueller Projektstatus
Idee/Skizze
Zuordnung zu Zukunftsfeldern
Innovation und Bildung
Raum und Infrastruktur
Ressourcen und Agrobusiness
Durchführungsort/-Region
Rheinisches Revier
Internetseite
www.BiooekonomieREVIER.de
Projektpartner
Pfeifer & Langen AG, Köln, RWTH Aachen University, Aachen, SenseUp GmbH, Jülich, Yncoris GmbH, Hürth, Fraunhofer IME, Aacgeb, Gemeinde Merzenich, Zweckverband Landfolge Garzweiler, Kuckum, Proteineers GmbH, Aachen, Savanna Ingredients GmbH, Elsdorf, Regionalwert AG Rheinland, Bonn, SunFarming GmbH, Erkner, Brainergy Park GmbH, Compreneur GmbH, Köln, Universität Bonn, Bonn, FH Aachen, Fraunhofer ISE , Freiburg, Fraunhofer UMSICHT, Oberhausen.
Darüber hinaus gesteht ein enges Netzwerk mit (Land-)Wirtschaftspartnern, Kommunen, Zweckverbänden und Zivilgesellschaft, das durch das Vorläuferprojekt im Sofortprogramm aufgebaut wurde.
Projektverantwortlicher und Ansprechpartner
Forschungszentrum Jülich GmbH
Wilhelm-Johnen-Straße, 52428 Jülich
Prof. Dr. Ulrich Schurr
Telefon: 02461-61 3073
E-Mail: u.schurr@fz-juelich.de
Internetseite: http://www.fz-juelich.de/
Projektbilder
(Stand:01.01.2020)
Ihr Ansprechpartner:
Zukunftsagentur Rheinisches Revier
Telefon: +49 2461 690-180
Telefax: +49 2461 690-189
zukunftsagentur@rheinisches-revier.de